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- Wenn Werkzeugwechsel signalisiert wurde, Verschleißwerte auf gelernte Werte zurücksetzen. Kein manuelles Ermitteln und Pflegen dieser Werte mehr notwendig (bei Bedarf).
- Speichern von Messwerten und Korrekturen zum Analysieren der Korrekturwirkungen mit Hilfe von Diagrammen und Kurven.
- Zusätzliches speichern von Temperaturwerten, Standmengen und Produktionszeitpunkten zum Analysieren und Bewerten des Prozesses bei Werkzeug- oder Bearbeitungsversuchen (In Planung).
- Zusätzliches speichern von Temperaturwerten, Standmengen und Produktionszeitpunkten zum Bestimmen von Temperatur- und Verschleißkompensations Strategien.
- Starten oder Stoppen der Anlage je nach Messergebnis und Einstellung.
- Übernehmen wichtiger Zusatzinformationen, wie Maschine und Spannstelle mit der das Werkstück gefertigt wurde, aus der Messwertdatei lesen.
- Grafische Auswertungsfunktion, mit deren Hilfe die Korrekturwirkung geprüft und wichtige statistische Daten zur Fertgungsgüte einzelner Merkmale dargeboten werden.